Vanessa Licht

Rasende Reporterin

Über 19.000 Aufrufe im Monat: Die rasende Reporterin dankt!

Happy Valentine: Unter diesem Motto kann das Ende des „Stichmonats“ für die rasende Reporterin gebührend gefeiert werden. Denn die Liebe zu dem, was sie tut, ist es, was die endlose Motivation hervorruft. Aber es ist auch Zeit, DANKE zu sagen. Denn ohne Leser wäre jedes Magazin nur ein einsamer Online-Monolog.

Um der Ziffer 13 etwas Positives abzugewinnen, wurde der Monat von 13. Jänner bis 13. Februar 2021 herangezogen, um die Aufrufe auf www.rasendereporterin.at zu zählen. Da der 14. Februar noch dazu der Valentinstag ist, an dem sich viele Single-Ladies gerne Sekt in Massen gönnen, die ideale Gelegenheit, den „Stichmonat“ zu feiern. An diesem Tag wird die Liebe gefeiert – für die rasende Reporterin die Liebe zu ihrer Arbeit. Unterwegs sein, durch die Gegend rasen, zu jeder Uhrzeit und bei jedem Wetter. Das ist es, was eine Reporterin ausmacht. Immer der neuesten Story dicht auf den Fersen.

(c) Vanessa Licht

Telefonate mit zahlreichen Clubchefs, Gastronomen, DJs und vielen mehr bestimmen den Alltag – oder besser gesagt die All“nacht“ – von Vanessa. Denn die rasende Reporterin ist Vollzeit berufstätig und wie man sie kennt, tut sie nichts halbherzig. Auch der Vollzeitjob erhält ihre volle Aufmerksamkeit – für diesen ist sie nicht nur dankbar, sondern auch stolz, diese Position besetzen zu dürfen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an ein wirklich tolles, liebes, verrücktes Team! Nebenbei jongliert Vanessa nun also ihr eigenes Online-Magazin. Aus dem Nichts wurde die Domain gesichert, mit null Lesern begonnen. Eine Struktur erstellt, selbst ein Logo entworfen, selbst Werbemittel entworfen. Eine One-Woman-Show mit einem tollen Bruder im Hintergrund, der heulende Anrufe entgegennimmt, wenn mal wieder eine Facebook-Einbindung nicht funktioniert. Danke Curtis!

Oftmals wurde rasendereporterin.at als Blog bezeichnet. Allerdings ist es kein Blog, sondern ein angehendes Online-Stadtmagazin, das in den Kinderschuhen steckt, wobei man vielleicht auch schon Größe 36 sagen könnte. Denn immerhin wurden in der Zeitspanne von 13.-13. über 70 Artikel veröffentlich, hunderte Mails beantwortet und einige Videos gedreht, geschnitten und geteilt. An dieser Stelle einen unaussprechlichen Dank an Viktor Divos, der hier mit seinem Können bei einigen Videos wie immer glänzte.

Auf Instagram wurden über 27.000 Impressionen erreicht, 932 Gefällt-Mir Angaben auf Beiträge getätigt. Trotz der 363 Follower erreicht die Instagramseite rasendereporterin.at also bereits eine Reichweite, mit der man zufrieden sein kann. Doch es gibt Zahlen, die nicht öffentlich ersichtlich sind – und diese sind unglaublich.

„Neuntausend Zugriffe pro Monat sind ja schon einmal wunderbar für eine einzelne Reporterin“, dachte Vanessa, als sie vor einem Whiteboard saß und einen Businessplan zurechtlegte. 2021 soll das Jahr des Neuen werden, Fokus, das Alte hinter sich lassen. Gesagt, getan. Halbe Sachen gibt es nicht. Aufwärmphase gut und schön, aber irgendwann muss es heiß werden und das wurde es. Nämlich doppelt so heiß. Von 9.000 ging der Plan auf 15.000 und erreichte letztendlich über 19.000 Aufrufe in einem Monat. Es ist der 14. Februar und zwar 00.40 Uhr – gerade, als diese Zeilen entstehen. Und es ist Zeit, DANKE zu sagen. Am Valentinstag geht es um die Liebe – aber nicht nur für Paare und kitschige Verliebte.

19.423 Zugriffe von 13. Jänner – 13. Februar: Danke an euch!

Was wäre ein Online-Magazin ohne seine Leser? Ein Online-Monolog. Weil kein Reporter ohne Zuseher oder Leser – ganz neben seinem eigenen Fleiß natürlich – erfolgreich werden kann, gilt der Dank allen Personen, die diese Zeilen nun lesen. Denn das war gerade auch ein Klick!

„Ich habe sehr oft geweint, seit ich beschlossen habe, das Stadtmagazin ins Leben zu rufen. Aber vor Freude. Ja, ich stecke mein Herzblut in die Arbeit an rasendereporterin.at – was mich viel Energie kostet, die ich gerne gebe. Es sind jedoch viele Menschen im Hintergrund, die alle für sich ein Zahnrad in meinem Werk bilden. So viele meiner Freunde teilen immer meine Beiträge, liken meine Postings. Meine unermüdliche Suche nach Stories erhält so viel positives Feedback. Nachrichten, Anrufe, lobende Worte. Viele Menschen sehen das Potenzial in dem Ganzen und das ist unendlich wertvoll, denn ich weiß, wie sehr die Seite wachsen wird. Mir ist es immer besonders wichtig, zu unterstreichen, dass mein Erfolg nicht alleine mein Verdienst ist. Auch wenn ich die Seite betreibe und alles selbst schreibe sowie entwerfe, ist es doch jeder Einzelne, der mitwirkt, der das große Ganze ausmacht. Denn ein Magazin aus dem Boden zu stampfen – aus dem Nichts – das lediglich auf eine Verbreitung via Social Media und Mundpropaganda setzt, ist Knochenarbeit. Und ich liebe es. Auch große Partner sind bereits an Bord und ich bin voll in meinem Element. Ein großes Dankeschön gilt beispielsweise dem Prater DOME, der mein Interview auf allen Kanälen geteilt hat und so auch eine neue Leserschaft brachte. Unfassbar dankbar bin ich dem A-Danceclub, der mich in jeder Hinsicht unterstützt und mir eine wahnsinnige Freude mit der Zusammenarbeit macht. Es ist mir eine Ehre. Das STUWER wurde ebenfalls zu einem tollen Partner von rasendereporterin.at und es folgen weitere Projekte, auf die ich mich bereits sehr freue. Auch der VCBC und sein Team sind wie immer großartig und haben mich mit Postings unterstützt. Alex von leisure ist auch nicht zu vergessen, der mit seinem Job seine Passion lebt und mir eine unglaubliche Freude mit dem Presseclipping von rasendereporterin.at gemacht hat. Das mag jetzt alles groß daher geredet klingen und es gibt sicherlich auch Leute, die sich denken, was sind schon 19.000 Aufrufe. Aber ich bin jemand, der nie vergisst, dass jeder klein angefangen hat (ich bin zwar mit 1.60m klein geblieben, aber wer Mut hat, der bringt es weit). Um aber auch zu den Menschen zurückzukehren, welche die sogenannten einzelnen Zahnräder sind. Ich habe ein sehr großes Glück mit meiner Familie, die coole Familie Licht, in der alle meine Beiträge teilen und verschicken. Meiner Mutter, die sich nachts über diverse Tippfehler ärgert, gilt sowieso ein Award. Mein Elan und meine Arbeitsmoral kommt nicht von ungefähr – I got it from my mama! Und ich habe die besten Freunde der Welt. Ich habe genau gesehen, Nathi, dass du JEDEN Beitrag geteilt hast. Simone und Ayleesh, ihr habt wirklich einfach alles immer in der Sekunde geliket, in der es online ging. Pierre, Yvonne, Tanja, ihr habt euch ausgezeichnet mit einem Instagram und Whatsapp Link-Teil-Marathon, Wahnsinn. Anna, Stefi, Kurti, Dani teilten ungefragt rasendereportern.at Stories. Harald, du hast sowieso jeden gezwungen, meine Beiträge zu lesen – und mir Petra als Fan gebracht. Julia, Sophie, wie oft habt ihr gefragt, wie ihr mich da unterstützen könnt und wie genau das mit der Reichweite gepusht werden kann. Powerfrau Althea, mit der ich eine besondere Verbindung habe, hat immer ein Auge offen, um mir Stories zu vermitteln. Auch Michelle, du hast mich von Sekunde Null mit meinem Vorhaben ernst genommen und ich freue mich über die Kooperation mit dir! Meine Moni darf natürlich auch nicht fehlen, die überall erzählt, wie cool die rasende Reporterin ist und Chris, der mich halt eben mal anruft, um mir zu sagen, wie super er das Ganze findet. DANKE: Steffi, die zu so einer tollen Frau geworden ist und mir das Herz erwärmt, wenn sie stolz auf mich ist. Shila, Natascha und viele mehr, die schon selbstständig Leserinnen meiner Seite wurden und auch ohne Erinnerung reinschauen. Nasti, die auch Bauer sucht Frau Artikel liest, obwohl sie die Sendung sicher nicht schaut. Die Abonnenten meines Whatsapp-Newsletters, die meine Nachrichten lesen. Es gibt so viele Namen, die ich hier jetzt schreiben könnte. Zu guter Letzt nenne ich aber noch die beste Flauschiwolke auf Erden namens Mila, die mit ihren Schleckbussis alles gut macht, und das Frauli, die wunderbare Iva, die mit dem Wort Cafépause öfter einen Nervenzusammenbruch meinerseits verhindert hat“

Um 1.31 Uhr enden diese Zeilen. Hoffentlich ohne Tippfehler. Wenn nicht: Entschulige Mama!

14. Februar 2021, Vanessa Licht

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