Vanessa Licht

Rasende Reporterin

„Hohe Jagd & Fischerei Onlinetag“

Eine der größten Jagd-Messen im Alpe-Adria-Donauraum launcht am 13. März ihren ersten Onlinetag. Neben aktuellem und brennenden Gesprächsstoff werden auch hochkarätige Gäste geboten. Gestreamt wird live aus dem Studio und verspricht auch für die nicht jagenden Zuschauer interessant zu sein.

(c) Burgstaller

Coronabedingt konnte die „Hohe Jagd & Fischerei“ nicht wie geplant Ende Februar im Messezentrum Salzburg stattfinden. Um die Wartezeit zur nächsten Messe zu überbrücken, hat Veranstalter Reed Exhibitions einen Onlinetag für die Branche ins Leben gerufen. Am kommenden Samstag, 13. März, von 10 bis 15 Uhr stehen Austausch und Wissenserweiterung im Fokus. Gemeinsam mit dem Medienpartner „Weidwerk“ wird mit hochrangigen Gästen wie NÖ-Landesjägermeister Josef Pröll, Professor für Wildtierbiologie und Jagdwirtschaft Klaus Hackländer und Berufsjäger sowie „Respektiere deine Grenzen“-Projektleiter Christoph Burgstaller gesprochen.

Aktuelle Themen – auch für Nicht-Jäger
Das erste Thema um 10 Uhr, wenn der Onlinetag startet, betrifft uns alle. Der Pandemie geschuldet stiegen die Zahlen der Naturnutzer rasant. Wanderer, Mountainbiker und Tourenskigeher bringen das Wild teilweise in gefährliche Situationen – oft unwissentlich. Das soll sich durch Aufklärung und durch die Initiative „Respektiere deine Grenzen“ ändern. Ein Gebiet, welches immer zu hitzigen Diskussionen führt, ist das Thema Pelz. Heimische Jagd anstatt Tierleid in Pelzfarmen und ressourcenfressendem “Fakefur”? Nachhaltig wird auch an das Thema Lebensmittel, in diesem Fall Wildbret und Fisch, herangegangen. Die Gesellschaft neigt dazu, sich von der Natur zu entfernen und was übrigbleibt ist das verstaubte Bild der Jagd. Was wirklich dahinter steckt und wie wir das ändern können, soll der Online-Tag klären.

Kostenlose Teilnahme
Die Teilnahme zum Onlinetag ist kostenlos, eine einfache Anmeldung reicht aus.

Hier geht’s zur Anmeldung: 
https://hj.messe.at/2021/newsletter/ndp_index_hj.html

März 2021, Vanessa Licht

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